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Lufteinschluss

Immer wenn Luft eingeschlossen wird, entsteht eine Isolationsschicht. Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, wird die Wärme in einem inneren Raum gut gehalten. In Bezug auf Zudecken bedeutet das, dass die Körper- wärme in der Betthöhle gehalten wird.

Je besser eine Bettfüllung in der Lage ist, Luftkammern zu bilden, desto effektiver funktioniert dieser Prozess. 

Die Weltmeister des Lufteinschlusses sind die Daunen. Durch ihre filigranen Verästelun- gen und das Vermögen der Klettfähigkeit, werden im Verbund mit anderen Daunen vielfache Luftpolster gebildet und man erreicht hohe Wärmehaltung bei geringem Gewicht. Je besser die Qualität der Daunen, desto mehr Lufteinschlüsse erreicht man bei weniger Füllmenge.
Bei Faserfüllungen entscheidet der Aufbau und die Kräuselung der Faser über den Lufteinschluss.

Auch bei Naturfüllungen müssen Fasern gestapelt werden, um Luft einzuschließen.
Da diese nicht ganz so stark gekräuselt sind, benötigt man generell mehr Füllung und die Betten sind ein wenig schwerer.

Als Faustregel gilt: 
bei 2 Milliarden Luftein- schlüssen erreicht eine Decke eine universale Wärmehaltung. Daunenfüllungen können das schon mit ca. 600 gr. erreichen. Kamelhaar z.B. erst mit 1200 gr..

Die Verarbeitung der Hülle als Duo-Variante verstärkt den Effekt des Lufteinschlusses und erlaubt weniger Füllmenge.