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Absteppung und Steppbild

Grundsätzlich dient die Absteppung einer Decke der Fixierung der Füllung.
Bei Faserbetten passiert das auf dem Steppautomaten, wo Bezugsstoff und Füllung 
in einem vorprogrammierten Steppmuster versteppt werden.

In einem einfacheren und günstigeren Fall passiert das über sehr viele Nadeln, die parallel angeordnet sind und unter denen die Stoffe mit hoher Geschwindigkeit durchlaufen.

Die wesentlich hochwertigere und aufwändigere Absteppungsart ist die Einnadelsteppung. Wie der Name schon sagt, setzen hier immer wieder einzelne Nadeln an, die so alle möglichen Steppbilder zeichnen können, z.B. Kreise.

Bei Daunenbetten wird für gewöhnlich die Füllung in die bereits abgesteppte Hülle eingeblasen.
Die Formen der Absteppung sind vielfältig. Die Standard-Absteppung ist 4x6 Kassetten. Erhöht man die Anzahl der Kassetten, erreicht man eine bessere Anschmiegsamkeit. Die effektivste und aufwändigste Absteppungsform ist ein Steppbild mit Körperkontur. Hier müssen die Kammern in unterschiedlichen Füllstärken befüllt werden.